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Rezension "Beach Rivals - Georgie Tilney"

⭐⭐ 2,5/5


In Beach Rivals von Georgie Tilney geht es um Clare, die nicht so Recht weiß, was sie aus ihrem Leben beruflich, sowie privat machen möchte. Seit dem Tod ihres Vaters war sie nicht mehr richtig glücklich und ein bisschen planlos. Sie brach die Uni kurz vor den Abschlussprüfungen ab und zog wieder bei ihrer Mutter ein. Nach zwei Jobs und zwei Kündigungen, entschließt sie sich, sich auf einen Job als Buchhändlerin zu bewerben. Und dieser Job ist nicht irgendwo, nein. Er ist auf Bali, im reinsten Paradies. Drei Monate soll sie dort den Buchladen wieder auf Vordermann bringen.

Schnell merkt Clare, dass ihr ein aufregender Sommer bevorsteht, denn sie wohnt nicht alleine in der kleinen Wohnung, die in nächster Nähe der etwas heruntergekommen Buchhandlung liegt. Da ist dieser verschlossene, unhöfliche Jack, der auf der Couch sitzt als sie ankommt und ab da nimmt das Abenteuer seinen Lauf, denn sie soll auch noch mit ihm zusammenarbeiten...


Beach Rivals ist ein gutes Sommerbuch für zwischendurch. Toll fand ich, dass es viel um die Buchhandlung und Bücher ging und das Buch auch thematisiert hat, dass viele junge Menschen in ihren 20igern nicht wissen, welcher Beruf für sie in Frage kommt. Allerdings konnte es mich leider nicht ganz so überzeugen. Manche Storylines waren ein bisschen aus dem Zusammenhang gerissen und auch die Liebesgeschichte, konnte bei mir nicht ganz den Funken entzünden, den ich mir erhofft hatte. Ich hätte mir noch mehr Tiefgang bei der Charakterentwicklung gewünscht und außerdem, detailliertere Beschreibungen von Bali und der Umgebung. Auch die Diskussionen und Streits zwischen den Protagonisten fand ich teils etwas seltsam und nicht zum Thema passend. Fazit: Ein nettes, leichtes Buch für den Sommer und zum zwischendurch lesen, aber kein Highlight.


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